Operation „Strangle”

Winston Churchill, der ehrgeizige britische Premierminister, schäumt. Was, zum Teufel, ist in Italien los? Wie kann es sein, dass bei einer zigfachen Übermacht und völligen Luftherrschaft nacheinander über sechs Divisionen an einem einzigen verdammten Berg verbluten? Wieso kommt sein Landsmann Alexander durch diese deutsche Befestigung nicht durch, und wieso hämmert er immer wieder auf dieselben fünf Kilometer Frontabschnitt ein? Taugen die eigenen Truppen nichts – oder vielleicht eher deren Offiziere – oder sind die Deutschen unbesiegbar? Doch sicher nicht! So geht es nicht weiter!

In Ánzio und Nettuno hat man das Versagen an Major General John P. Lucas festgemacht. Er ist als Sündenbock gebrandmarkt – so, wie er es vorausgesehen hatte. Man werde ihn zuerst nur halbherzig mit viel zu geringen Mitteln ausstatten und dann ihm die Schuld zuschieben, wenn das Unternehmen fehlschlage. Er hatte es von Anfang an geahnt! Lucas ist verbittert. Immerhin hatten seine Leute, vornehmlich die GI‘s der 45. US-Division, unter seiner Gesamtleitung im letzten Moment verhindert, dass die Deutschen sein gesamtes Korps ins Meer zurücktreiben konnten. Besser hatte sich sein Vorgesetzter Clark in Salerno ein halbes Jahr vorher auch nicht geschlagen! Und der wurde nicht „abgelöst“!

Trotzdem wird er nun abgesetzt, gefeuert. Und durch Major General Lucian K. Truscott ersetzt. Gegen Truscott hat Lucas nichts. Und dennoch stellt er befriedigt fest, dass sein durchaus angriffslustiger Nachfolger auch nicht aus dem Brückenkopf herauskommt. Die Deutschen haben sein – nein, jetzt Truscotts – Korps fest im Würgegriff. Keine Seite kann nennenswerte Bodengewinne verbuchen.

Dafür feuern die Männer der 14. deutschen Armee pausenlos mit Artillerie in den flachen, fast deckungslosen Landestreifen. Die beiden 28-cm-Eisenbahnkanonen in den Stollen werden „Ánzio-Annie“ und „Ánzio-Express“ genannt. Sie haben eine Reichweite von 32 Kilometern! Vor diesen Granaten gibt es keinen Schutz, so tief sich die zerschundenen Engländer und Amerikaner auch in den Morast der Ebene eingraben. Manche Verwundete wollen in vollem Ernst samt Verletzung lieber zurück in die Schützengräben, als noch eine einzige Nacht im Lazarett-Zelt aushalten zu müssen.

Auch die Reste der deutschen Luftwaffe sind offenbar nicht klein zu kriegen. Pausenlos regnet es Bomben. Vor allem die Splitterbomben haben einen verheerenden Effekt.

Nun ja, es ist ja jetzt nicht mehr Lucas’ Problem.

Wohl aber das des ehrgeizigen britischen Premierministers. Churchill will nach Rom! Er will dort einmarschieren, und zwar bald, koste es, was es wolle! Das muss doch von fähigen Offizieren zu bewerkstelligen sein, denen es im Gegensatz zu ihren Kontrahenten weder an Truppen noch an Panzern, Geschützen, Waffen und Munition mangelt – und erst recht nicht an Bombern ...

Alexanders Stuhl wackelt. Die nächste Offensive muss gelingen. Das weiß er.

Alexander will auf keinen Fall als Versager dastehen. Woran also liegt der bisherige Misserfolg?

Zunächst einmal an den Deutschen. Die militärischen Leistungen der 1. deutschen Fallschirmjägerdivision und die Tapferkeit der „Grünen Teufel“ unter Generalleutnant Richard Heidrich werden von dem Briten General Sir Harold Alexander neidlos anerkannt. In einem Gespräch mit Major General Howard Karl Kippenberger, der als Kommandeur der 2. neuseeländischen Division am 2. März 1944 beim Abstieg vom Monte Trocchio durch eine deutsche Mine beide Beine verloren hatte, lobt er seinen zähen Gegner als „die beste Division in der deutschen Armee ...!“

Dann das Gelände. Nun, daran würden wohl selbst noch so viele Bomben nichts Entscheidendes mehr ändern können. Allerdings wird die Zeit Alexander helfen, zumindest, was den Morast betrifft. Zunehmend wird es wärmer werden, und trockener. Sobald der Boden einmal fest ist, wird der alliierte Oberbefehlshaber die geballte Übermacht seiner gepanzerten Fahrzeuge mit bisher nicht da gewesener Vehemenz zur Geltung bringen können. Insofern braucht er also nur eines: Zeit!

Die benötigt er auch, um Verstärkungen heranzubringen. Das französische Expeditionskorps besteht nun aus vier regulären Divisionen. Zwei marokkanische, eine algerische und eine französische Division. Die so genannten „Goumiers“, unkonventionelle marokkanische Gebirgstruppen, addieren sich dazu. Die Amerikaner rüsten mit zwei neu eingetroffenen Divisionen auf – die 85. und 88. US-Division.

Das ist unvergleichlich mehr, als Generaloberst Heinrich Gottfried von Vietinghoff auf deutscher Seite seiner 10. Armee an Auffrischung zukommen lassen kann. Doch Alexander will jetzt wirklich gar kein Risiko mehr eingehen. Es muss eine Übermacht her, die jeglichen Flankenschutz unmöglich macht.

Auf der anderen Seite des italienischen Stiefels an der Adriaküste liegt Lieutenant General Oliver Leeses 8. britische Armee. Leese, Montgomerys Nachfolger, sitzt dort fest und kommt keinen Meter voran. Seine Armee verharrt relativ nutzlos in diesen Positionen.

Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Deutschen an diesem Küstenabschnitt eine Gegenoffensive einleiten. Sie bräche wohl bald im Schiffsartilleriefeuer, Geschosshagel der Feldgeschütze und Bombenhagel zusammen. Außerdem sind Kesselrings Truppen dort nicht annähernd stark genug, Leeses 8. Armee zurückdrängen zu können. Zumindest, solange sie glauben, diese vor sich zu haben.

Alexander wird dafür sorgen, dass sie es glauben! Dank Funkspionage und der „Ultra“-Entschlüsselung hat er die Kontrolle darüber, ob die Deutschen ihm auf den Leim gehen.

Tatsächlich merken die wenigen deutschen Junkers Ju 188- und Messerschmitt Me 410-Aufklärer, die sich noch tagsüber über die alliierten Linien trauen, nicht, was gespielt wird. Alexander verlegt den Großteil von Leeses 8. Armee quer über den Apennin-Bergrücken Italiens an die Cassino-Front.

In kleinen Portionen – versteht sich. Regiment für Regiment. Dies ist viel unauffälliger als ein Großaufmarsch. Um die Deutschen hinters Licht zu führen, werden Panzer-Attrappen an der Adriafront zurückgelassen. Und zu allem Überfluss übt die 36. US-Division im Westen bei Neapel gut sichtbar eine amphibische Landung. Falsche Funksignale und scheinbare Truppenbewegungen legen eine weitere See-Invasion nahe – vielleicht jetzt nördlich von Rom? Bei Citavécchia?

Kesselring fällt darauf herein. Vorsichtshalber lässt er im Norden Auffangstellungen bauen und beordert eine dringend an der Front benötigte Panzerdivision (die 26. PD) in die Gegend nördlich Roms. Längst ist die alliierte Luftüberlegenheit so krass, dass die deutschen Aufklärungsergebnisse mehr als dürftig sind. Sie lassen dem deutschen Gegenspieler Alexanders keine Chance! Erst am 14. März 1945, ein volles Jahr später, werden Arado 234 B-2b-Strahlflugzeuge die deutsche Verteidigung in Italien wieder in die Lage versetzen, ungehindert über dem Gegner Luftaufklärung zu betreiben. Diese zweistrahligen Düsenflugzeuge des „Kommandos Sommer“ sind so schnell, dass sie den allgegenwärtigen alliierten Jagdflugzeugen schlicht davonfliegen. Sie sind selbst in dieser Endphase des Krieges eine derartige Gefahr, dass die Amerikaner ihre Luftbasis mit Napalm-Flammbomben einäschern. Die P-47 „Thunderbolts“, die am 5. April 1945 diese brutale Höllen-Brandflut über dem Flugplatz Campoformido abwerfen, lassen sich allerdings von einem deutschen Trick irreführen. Flugzeug-Attrappen ...

Derzeit ist Kesselring fast blind in Bezug auf das, was sich jenseits der Front so tut. Und da tut sich einiges! Sechs lange Wochen hindurch.

Als der Mai 1944 anbricht, vermutet Generalfeldmarschall Albert Kesselring im Bereich der Cassino-Front vor dem Liri-Tal alleine die 5. US-Armee, nach wie vor. Mit etwa sechs Divisionen, denen er vier eigene, mehr oder minder angeschlagene, entgegenstellen kann. *37

Es sind in Wahrheit mehr als 15 alliierte Divisionen! Es steht 15 gegen vier – oder knapp 4 : 1. Am Boden! Selbst das geht von Sollstärke aus. In der Luft erübrigen sich derartige Verhältniszahlen.

Die alliierten Bomber sind nicht untätig. Sie nennen ihr Vorgehen „Operation Strangle“. Letzteres heißt „erdrosseln“ – oder „die Luft abschnüren“. Luft ist so wichtig zum Überleben eines Menschen wie der Nachschub zum Durchhalten einer Armee. Und die deutsche Versorgung wird systematisch durch Luftangriffe auf sämtliche Lebensadern, Verkehrs- und Schienenwege in Norditalien unterbunden.

Die amerikanischen Einflüge sind schmerzlich, ihre Schläge tun weh. Am 7. April 1944 stirbt Hauptmann Heinrich Zwipf, Gruppenkommandeur der I./SG 4, beim Versuch einer Notlandung nach Luftkampf mit alliierten Jägern. Der Kommandeur der II. Gruppe ist Hauptmann Gerhard Walther. Er wehrt sich am 18. Mai 1944 östlich von Viterbo verzweifelt gegen feindliche Spitfires. Einen seiner Gegner kann er sogar noch abschießen, dann muss er aus seinem Jagdbomber abspringen.

Wie so oft knallt auch jetzt wieder ein Pilot mit dem Schädel gegen das Heckleitwerk. Als man Gerhard Walthers Körper findet, ist die Reißleine des Fallschirmes nicht gezogen worden ...

Die deutschen Jäger fliegen wie üblich mit dem Mut der Verzweiflung – was bleibt ihnen auch anderes übrig? Alle ihre Einsätze im Einzelnen zu schildern, würde den Rahmen sprengen.

Armin Köhler von der 2./JG 77 ist inzwischen zum Hauptmann befördert worden. Er berichtet für den 22. März 1944: *38

„Alarmstart, 14.00–16.00 Uhr. Feindberührung mit 150 B-17 und 120 P-38 im Raum Bologna. Die Jäger fliegen fantastischen Jagdschutz und kurven beim Angriff schon ein. Deshalb rasen wir von seitlich vorne durch den Bomberverband. Kruse und ich bekommen Treffer. Kühdorf wird abgeschossen und kann sich mit dem Fallschirm retten.“

Stabsfeldwebel Karl Kühdorfs Me 109 G-6 von der 1./JG 77 fällt einer der P-38 „Lightnings“ zum Opfer, zum Glück passiert ihm nichts. Auf der anderen Seite reklamieren Feldwebel Focke und Fahnenjunker-Oberfeldwebel Ludwig aus der 1./JG 77 je einen der charakteristischen Doppelrumpfjäger als Abschuss.

Auch die I./JG 53 geht im Alarmstart hoch, richtet gegen die amerikanischen „Fliegenden Festungen“ jedoch ebenso wenig aus. Die riesigen Bomber werden zu gut abgeschirmt.

Die deutschen Jagdflieger müssen sich in ihren Messerschmitt Bf 109 G-6 mit dem alliierten Begleitschutz herumschlagen. Die I./JG 53 hat es hierbei auch mit P-47 „Thunderbolts“ zu tun. Oberfähnrich Hans-Joachim Fischer wird zuletzt zehn Kilometer östlich von Ferrara beobachtet mit drei bis vier Thunderbolts am Heck seiner img (Werknummer 162679). Er schafft es aus dieser fast aussichtslosen Lage nicht „nach Hause“ und gilt seither als vermisst. Tragischerweise kann er sich nicht über Funk bemerkbar machen, da das Funkgerät seiner Messerschmitt ausgebaut ist. Andererseits – hätten ihm seine Kameraden helfen können, so hätten sie es auch ohne Hilferufe getan – die tödlich prekäre Lage, in der man ihn zuletzt noch sieht, ist offensichtlich!

Unteroffizier Helmut Beck aus der 1. Staffel kommt nach dem Kampf mit den P-47 „Thunderbolt“ etwa 30 Kilometer südöstlich von Forli noch aus seiner img heraus (Werknummer 162034). Er schlägt beim Absprung mit dem linken Bein ans Seitenleitwerk am Heck, viel mehr passiert ihm nicht.

Erfolge der I./JG 53 sind keine gemeldet.

Die deutschen Mittelstreckenbomber tun, was sie können. Verglichen mit ihren Gegnern sind es Nadelstiche. Doch immerhin ...

Am 7. März 1944 haben die Kampfgeschwader der Luftflotte 2 in Italien noch folgende Stärke:

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Die Gesamtstärke der deutschen Luftflotte 2 einschließlich der Mussolini-treuen italienischen Einheiten der ANR (Aeronautica Nazionale Repubblicana) ist folgender Tabelle aus dem Buch „Air War Italy 1944–45“ der Autoren Nick Beale, Ferdinando d’Amico und Gabriele Valentini entnommen:

Am 31. Mai 1944 hat die ANR und Luftflotte 2 in Italien noch folgende Stärke:

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Abschuss einer P-38 „Lightning“. Einseitig ist die Bilanz aber nicht!

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Am 12. Mai 1944 verschicken die britischen Dechiffrierspezialisten der Abteilung „Ultra“ eine Warnung mit allerhöchster Priorität an ihre Empfänger in Italien. Es ist 21.05 Uhr GMT (Greenwich Mean Time).

„Bomber-Formation startet in Udine 18.00 Uhr (GMT)/12ter via Bologna. Rückflug zwischen Genua und Spezia nach Udine 21.30 Uhr. Bomber-Formation startet in Udine 00.20 Uhr via – höchstwahrscheinlich – Forli. Rückkehr via Arezzo nach Udine 04.20 Uhr/12ter.

Offenbar steht also ein Luftangriff deutscher Bomber in zwei Wellen bevor. Genua und La Spezia liegen an der Küste, folglich fliegt der erste Verband auf das offene Meer. Arezzo befindet sich mitten in den Bergen. Was führt die Bande denn im Schilde?

Die Alliierten haben mit ihrer Funkspionage alle Trümpfe in der Hand. Ein Amerikaner der 488th Bomb Squadron in Korsika erinnert sich. *39

„... um etwa 23.00 Uhr kommt es zu ein bisschen Feuerzauber von Bastia her. ... Etwa um 03.00 Uhr gibt es erneut Alarm und die, die sich die Mühe machen, aus ihren Schlafsäcken zu kriechen, bekommen eine Menge Feuerwerk zu sehen. Der Krach und die Lichter schwellen zu einem Höhepunkt an und scheinen von der Küste aus auf uns zuzukommen. Dann erstirbt das Schauspiel.

Ein paar Minuten später – ohne die geringste Vorwarnung – zerbersten drei Leuchtmarkierungen wie Kronleuchter direkt über unseren Köpfen. Gleichzeitig ... bellen alle unsere Flugabwehrgeschütze los und schießen einen Geschossvorhang an Sperrfeuer. Die Leuchtbomben blühen exakt über den Abstellplätzen unserer Flugzeuge auf und hätten gar nicht perfekter platziert werden können. Das ganze Flugfeld ist so hell erleuchtet, als wäre es mitten am Tag. Von da an kommt es Schlag auf Schlag – schnell und rabiat ...

Die deutschen Flugzeuge ... haben einen Glanztag heute, denn einer ihrer ersten Treffer vernichtet den Kommandoposten mit der Radarkontrolle der Geschütze. ... [Sie] marodieren hin und zurück ... direkt über unseren Köpfen – wir können sie im fahlen Mondlicht sehen. Sie nähern sich über den Hügel in einem schnellen Sturzflug praktisch fast bis zum Erdboden und beharken das gesamte Areal mit Splitterbomben und Maschinengewehrfeuer. ... Die Erde bebt, als ihre Bomben unsere voll beladenen Maschinen treffen und die Benzinfässer ... und die Bombendepots fliegen in die Luft. Einer unserer Kampfbomber – komplett beladen und munitioniert für den Früheinsatz heute morgen – löst sich schlicht und einfach in Luft auf und hinterlässt nichts als einen schwarz verbrannten Kreis auf dem Boden und einen verloren herumliegenden Schraubenschlüssel oder Schraubenzieher, der aufzeigt, wo das Flugzeug einmal gestanden hatte.

Andere Maschinen verlieren Teile der Tragflächen oder des Rumpfes, der Ruder und Leitwerke – verbrannt und von Splittern durchsiebt. Alles in Allem werden etwa 80 unserer Bomber entweder vorübergehend oder dauerhaft außer Gefecht gesetzt.

Um 04.15 Uhr findet der letzte Tiefangriff der Jerries statt, danach verlassen sie die Stätte des Todes und der Vernichtung. Die Treibstofftanks und andere Feuerstellen stehen immer noch in hell lodernden Flammen ... punktuell verstärkt durch einzelne Explosionen. Die Operationszentrale der Bomb Group hatte direkte Volltreffer erhalten und ... nur rauchende Asche ist noch übrig, als der Tag anbricht.“

Die Deutschen hatten geschickt die gegnerische Abwehr getäuscht, indem sie zuvor von einem einzelnen Bomber (Oberleutnant Behrens, 5./KG 76) weitab vom Geschehen helle Leuchtbomben zur Ablenkung abwarfen. Ferner hatte eine kleine Gruppe den Hafen Bastia bombardiert – auch dies zur Irreführung. Offenbar hatte es funktioniert.

Die offiziellen Verlustangaben der Alliierten erregen Misstrauen, da sie nicht nur im Widerspruch zu obigem Bericht stehen. Sie dürften die Folgen des deutschen Husarenrittes ziemlich verharmlosen.

Nach den Büchern der Engländer und Amerikaner geben diese auf dem Liegeplatz der 488th Bomb Squadron/340th Bomb Group/12th USAAF in Valle-d’Alesani acht zerstörte B-25 „Mitchell“-Bomber und zwölf beschädigte Mitchells an. 22 Männer werden als Gefallene gezählt, 219seien verwundet worden. Die Royal Air Force listet auf dem Flugplatz Poretto bei Bastia 14 zerstörte Spitfire und eine vernichtete B-24, ferner 50 beschädigte Spitfire. 24 Männer seien getötet, 50 verwundet worden.

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