Es sei noch nachgetragen, dass die so große Opfer einfordernde Ludendorff-Brücke zwischen Remagen und Erpel sich doch nicht als so entscheidend erweist, wie beide Seiten zunächst annehmen.
Die amerikanische Eroberung dieses Rheinüberganges bewirkt allerdings eines: soweit es die desolate Treibstofflage überhaupt zulässt, werden sofort sämtliche deutschen Reserven in diesen Frontabschnitt geworfen. Die anderen Verteidigungslinien müssen dadurch zwangsläufig entblößt werden! Und das ist der entscheidende Effekt der Schlacht um den Brückenkopf.
Eine Schlacht, die sämtliche Kräfte der Amerikaner binden und auf dieses eine Nadelöhr fixieren würde – denken die Deutschen. Das wäre und ist mit den begrenzten deutschen Kräften so. Die Amerikaner und Briten dagegen können es sich leisten, an verschiedenen Orten gleichzeitig anzugreifen.
Viel hat sich verändert, seit Albert Kesselring es in Sizilien zum ersten Mal mit George S. Patton und Bernard Law Montgomery zu tun hatte. Die Charaktere seiner beiden Gegner allerdings nicht. Ihre Rivalität und Abneigung zueinander auch nicht. Eher im Gegenteil! Patton ist „stinksauer“ auf „Monty!“
Während den Amerikanern die Ludendorff-Brücke wie ein Geschenk des Himmels mit mehr Glück als Verstand in die Hände fällt, überlässt Field Marshal Montgomerys Verstand nichts dem Glück oder gar dem unkalkulierbaren Himmel. Wie bereits erwähnt, zieht er am Niederrhein eine Million Mann zusammen, um mit 29 Divisionen die eine einzige ihm am anderen Rheinufer gegenüberliegende, bitter abgekämpfte 1. deutsche Fallschirmjägerarmee niederzuringen. Diese Einheit ist allerdings immer noch eine der kampfkräftigsten deutschen Armeen, sie wird derzeit ebenfalls neu formiert.
Tonnen von Munition und über 2.000 Geschütze werden am linken, britisch besetzten Rheinufer aufgefahren. Montgomery plant jedes Detail. Keine denkbare Reaktion des Gegners wird außer Acht gelassen, alles wird bedacht – und niedergemacht, wenn der Tag des Angriffs kommen wird. Dafür wird er, der geniale Stratege, schon sorgen. Was haben die Amerikaner denn von ihrem Remagen? Fest sitzen sie dort. Sie kommen keinen Meter voran.
„Monty“ erinnert sich noch gut an die kühne, von ihm initiierte Luftlandeoperation „Market Garden“ im September 1944, die zur absoluten Katastrophe wurde. So etwas wird ihm nie mehr passieren!
Südlich von Remagen scharrt Lieutenant General Patton mit den Hufen! Am 15. März 1945 greift Lieutenant General Patchs 7. US-Armee an der südlichen Flanke Pattons die deutschen Linien auf breiter Front an. Die 7. US-Armee umgeht und umzingelt Saarbrücken. Die Amerikaner stoßen in Richtung auf Homburg und Kaiserslautern vor und dringen von Süden und Südwesten in die Pfalz ein. Patton hatte seine Soldaten schon am 13. März 1945 zum Großangriff antreten lassen und stürmt von Westen her vor.
Und ganz im Süden drückt die 1. französische Armee unter General Jean de Lattre de Tassigny, der ganz und gar nicht damit einverstanden ist, wie vorgesehen nur eine passive Nebenrolle bei der Eroberung Deutschlands spielen zu sollen.
Der 3. und 7. US-Armee liegen die Soldaten der 1. und 7. deutschen Armee gegenüber. Desolat ausgerüstet, seit der Ardennenoffensive nicht mehr verstärkt und mit ihren Kräften am Ende haben die Landser der 7. deutschen Armee den Amerikanern kaum noch etwas entgegenzusetzen. Die 1. deutsche Armee steht auch nicht besser da, sie war in den Kämpfen im Elsass ausgeblutet. Verzweiflung macht sich breit – und Hoffnungslosigkeit.
Jetzt ist es soweit. Zu Tausenden ergeben sich die Soldaten den Amerikanern und in ihr Schicksal, das sie endgültig bei noch so viel Tapferkeit nicht mehr abwenden können. Die Ardennenoffensive hatte ihnen noch einmal Mut gemacht – aber jetzt?
Wenn sie geschlagen an den voranpreschenden amerikanischen Kolonnen vorbei ins Gefangenenlager marschieren, kommen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Fahrzeug an Fahrzeug, Panzer an Panzer, Jeep an Jeep – der Strom will kein Ende nehmen.
Meine Güte, nur ein Bruchteil davon auf unserer Seite ...
Als Pattons und Patchs GI‘s auch in ihren Abschnitten den Rhein erreichen, haben die 1. und 7. deutsche Armee faktisch aufgehört zu existieren. Nur etwa ein Viertel ihrer Soldaten ist noch nicht gefallen oder in Kriegsgefangenschaft geraten. Und kämpft weiter, so gut es geht.
Es ist ein Sturmlauf an den deutschen Strom gewesen. Jenen Rhein, dessen Unterlauf Montgomery nach schweren Kämpfen längst erreicht hat. Dort, wo er Landungsfahrzeuge, Schwimmpanzer, Sturmboote und was immer nützlich sein könnte zusammenzieht, als wolle er die Invasion am Kanal noch mal durchführen. Der Schock jenes britischen Luftlande-Desasters im September 1944 in Arnheim sitzt. Und die Deutschen können nichts gegen den Aufmarsch tun. Ihre Luftwaffe ist besiegt, und ihrer Artillerie fehlt Munition. Was da ist, muss für die Abwehr des Angriffes selber aufgespart werden.
Am 23. März 1945 soll es losgehen. Es sind nur ein paar Stunden noch, als im Hauptquartier des Brigadier Generals Omar Nelson Bradley das Telefon läutet.
„Brad, Brad, um Gottes Willen, sagen Sie aller Welt, dass wir auf der anderen Seite sind! Ich will, dass die ganze Welt weiß, dass die 3. amerikanische Armee vor Monty den Rhein überschritten hat!“
Am anderen Ende der Leitung zittert Pattons Stimme vor Aufregung. Mit seinem völlig anderen Temperament als jenes des methodisch kühlen britischen Wesens da am Niederrhein hatte er Montgomerys gigantische Anstrengung und Absicherungsmanie mit ein paar Sturmbooten lächerlich gemacht.
Bei Oppenheim überqueren völlig überraschend und ohne jede Artillerievorbereitung zwei Bataillone der 3. US-Armee den Rhein, in der Nacht gefolgt von vier weiteren. Der Brückenkopf kostet Pattons Männer nur 34 Gefallene. Er selber wird bald darauf zum „Vier Sterne“-General befördert.
Wenige Stunden später verwandeln Montgomerys Geschütze das deutsche Ufer am Niederrhein in ein Inferno. Zwei volle Armeen (die 9. US-Armee und 2. britische Armee) und die Hälfte einer dritten (1. kanadische Armee) setzen über, gefolgt von einer gigantischen Luftlandeoperation. 3.042alliierte Jäger sichern den Luftraum, 1.572 Transportflugzeuge und 1.326 Lastensegler setzen alleine 14.000 Mann aus der Luft ab. Sie erleiden heftige Verluste durch deutsche Flak-Geschütze, während der Flussübergang selber gerade mal etwa 80 alliierten Soldaten das Leben kostet. Nach wenigen Tagen bricht die deutsche Front zusammen. Was nicht bedeutet, dass nicht weiter erbittert gekämpft wird.
Nun durchstoßen die Amerikaner auch endlich den Einschließungsring am Brückenkopf von Remagen. Patton erweitert seinen eigenen Übergang bei Oppenheim und erobert Frankfurt am Main. De Lattre überschreitet mit seinen Franzosen (und Marokkanern) am 31. März 1945 den Rhein, nimmt Karlsruhe und marschiert nach Freudenstadt. Immer noch trifft er örtlich auf heftige Gegenwehr.
Vor allem die Truppen der deutschen Waffen-SS leisten immer noch erbitterten Widerstand. Es ist eine Waffengattung, die besonders unter den Franzosen verhasst ist, seit am 10. Juni 1944 Soldaten dieser Eliteverbände ein menschenverachtendes Massaker in dem französischen Ort Oradour-sur-Glane verübt hatten.
Die Tragödie nimmt ihren Lauf, als Kämpfer der französischen Widerstandsbewegung („Maquis“ beziehungsweise „Résistance“) auf der Route Nationale 741 in der Nähe von Saint-Léonard den deutschen SS-Obersturmbannführer Kämpfe gefangen nehmen. SS-Obersturmbannführer Diekmann erhält daraufhin einen Hinweis, Kämpfe werde in Oradour festgehalten und solle dort öffentlich hingerichtet werden. Diese Information stellt sich als fataler Irrtum heraus.
Diekmann umstellt mit der 3. Kompanie des Waffen-SS-Regimentes „der Führer“ den Ort und durchsucht ihn nach dem gefangenen Kameraden – vergeblich. In einem Anflug von ungezügelter Vergeltungssucht werden daraufhin alle Frauen und Kinder in die steinerne Kirche getrieben. Danach zünden die SS-Männer die Kirche an, werfen Handgranaten hinein und sprengen den Kirchturm, der die möglicherweise immer noch lebenden Opfer im Kirchenschiff unter sich begräbt. Die etwa 200 Männer im Ort werden erbarmungslos erschossen. 642 Menschen fallen der brutalen Bluttat zum Opfer, überwiegend Frauen und Kinder.
Als der Exzess bekannt wird, werden allerdings sofort von den deutschen Dienststellen Ermittlungen eingeleitet. Diekmanns Vorgesetzter, Waffen-SS-Standartenführer Stadler, eröffnet ein Kriegsgerichtsverfahren, auch Generalfeldmarschall Rommel fordert unverzüglich eine strenge Bestrafung der Täter. Hitler wiederum untersagt daraufhin ein Gerichtsverfahren.
Diekmann und den meisten seiner Männer bleiben Konsequenzen durch die eigene deutsche Gerichtsbarkeit so oder so erspart. Die Strafe besorgen die alliierten Truppen. Die 3. Kompanie wird wenige Tage später an der Front praktisch aufgerieben, Diekmann fällt.
Die Grausamkeiten an der Zivilbevölkerung im Krieg nehmen dadurch allerdings dennoch kein Ende – weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Als die Marokkaner ein Jahr später im deutschen Schwarzwald einmarschieren, werden in der idyllischen Kleinstadt Freudenstadt am 17. April 1945 500 deutsche Frauen und Mädchen von den französischen Kolonialtruppen vergewaltigt. Ähnliches wiederholt sich später in Stuttgart in noch ausgprägterem Ausmaß.
Dr. Manfred Mayer ist in der malerisch gelegenen süddeutschen Universitätsstadt Tübingen zu dieser Zeit Arzt in einem Ausweichkrankenhaus der Stuttgarter Kliniken. Es ist im Gebäude einer Studentenverbindung untergebracht, dem „Normannenhaus“. Dorthin sind aus Stuttgart schwer Kranke verlegt worden, um sie vor den verheerenden Bombenangriffen auf die schwäbische Hauptstadt zu schützen. Nach der Verlegung des Chefarztes, militärisch im Rang eines Stabsarztes, mit der „Studentenkompanie“ nach Bayern hat der soeben frisch examinierte Mediziner Dr. Mayer unverhofft die Anstaltsleitung inne. Inzwischen ist den heranrückenden Marokkanern ihr Ruf vorausgeeilt.
Der junge deutsche Arzt sieht noch eine letzte Chance, wenigstens einen kleinen Teil der angstvoll in die Klinik flüchtenden deutschen Frauen und Mädchen vor den Auswüchsen dieser herannahenden Truppe zu schützen, die sich nicht scheut, die Ehemänner oder Väter mit vorgehaltener Waffe zum Zusehen zu zwingen! Er verpasst so vielen der Hilfe suchenden Frauen wie möglich einen Unterleibsgips und sorgt dafür, dass ihre Krankendaten Beckenbrüche ausweisen.
Der Trick funktioniert. Der mutige Arzt rettet einige Dutzend Schwäbinnen vor einem lebenslangen seelischen und auch körperlichen Trauma. Wäre der Schwindel aufgeflogen, hätte er den Bluff wohl schwerlich überlebt. Zumal er auch noch einige Soldaten versteckt, die doppelte Wände aus Pappe ins Gebäude gesetzt hatten. Dahinter verbergen sich nicht nur sie, sondern vor allem die Medikamente. Auch diese für die Patienten lebenswichtigen Substanzen werden von den Franzosen in den umliegenden Kliniken konfisziert! Doch nachts werden jene im Normannenhaus versteckten Arzneien von Eingeweihten der anderen Kliniken heimlich geholt und Nachlieferungen hingebracht ...
Einige Kilometer weiter im Norden Deutschlands besiegeln die englischen, kanadischen und amerikanischen Armeen inzwischen endgültig das Schicksal der deutschen Wehrmacht im Westen des Reiches. Der deutsche Feldmarschall Model versucht, mit Hilfe der 15. Armee und 5. Panzerarmee das Ruhrgebiet zu halten. Es sind noch 100.000 Mann, die er befehligt. Am 1. April 1945 ist er umzingelt.
Amerikanische Panzer mit aufgesessenen GI‘s passieren eine unter Tarnnetzen verborgene, demolierte Junkers Ju 88 bei Frankfurt am Main.
Als seine Streitmacht zwei Wochen später kapitulieren muss, nimmt sich Feldmarschall Model das Leben.
Abbildung des Telex zum „Selbstopferungsaufruf“ Reichsmarschall Görings. Es sei noch einmal ausdrücklich auf die Quelle verwiesen: „PIK-AS“ Geschichte des Jagdgeschwaders 53 Teil 3/Struve Druck Eutin/Jochen Prien/Seite 1552, mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Jochen Prien.
Hinweis: deutsche Flugzeuge, welche zwar vom Gegner abgeschossen wurden, ohne jedoch den Piloten dabei „außer Gefecht zu setzen“, sind in der Spalte „Gesamt“ miterfasst (/Flugzeug = Anzahl verlorener Flugzeuge). Hinweise finden sich im Feld „Bemerkungen“. Dagegen werden in britischen und amerikanischen Quellen (MACR-Listen) oft die auf eigenem Gebiet notgelandeten Maschinen nicht mitgezählt. Zudem finden sich die von der deutschen Flak (Flugabwehrkanonen) vernichteten alliierten Flugzeuge nicht in dieser Aufstellung. Daher muss es zwangsläufig zu Differenzen zwischen Abschussmeldungen und den tatsächlichen Verlusten kommen!
Verluste durch Tiefangriffe oder Bomben am Boden, durch „technische Mängel“ oder durch Unfälle werden nicht „gezählt“, da die gegenseitigen Erfolge im Luftkampf gegenübergestellt werden sollen. Unversehrt gebliebene Piloten saßen oft wenige Stunden später in einer neuen Maschine, deren materialtechnischer Nachschub fast bis zum Kriegsende gesichert war. Bei einem Abschuss mit unverletztem Fallschirmabsprung entsteht in der Spalte „Gesamt“ ein Materialverlust (/Flugzeug), jedoch nicht ein personeller „Verlust“ (Pilot/).
Verlustmeldungen der Westalliierten im Detail:
8th USAAF: *12 |
|
B-17 „Flying Fortress”: |
6 (+ 3 Kategorie „E” |
B-24 „Liberator”: |
1 |
P-51 „Mustang”: |
- (+ 1 Kategorie „E” |
P-47 „Thunderbolt”: |
- (+ 1 Kategorie „E” |
9th USAAF: *13 |
|
A-26 „Invader“: |
3 |
B-26 „Marauder”: |
1 |
P-47 „Thunderbolt”: |
3 |
F-6 „Mustang”-Aufklärer: |
1 |
15th USAAF: *13 |
|
B-17 „Flying Fortress”: |
1 |
B-24 „Liberator”: |
2 |
P-38 „Lightning”: |
1 |
2nd Tactical Air Force der Royal Air Force:*14 |
||
Hawker „Typhoon”: |
2 |
|
Spitfire Mk. XVI: |
1 |
|
Fairey „Swordfish“ III |
1 |
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de Havilland „Mosquito” |
– |
(eine Mosquito VI geht verloren, aber in der Nacht) |
Royal Air Force:*15 |
|
Spitfire PR Mk. X: |
1 |
*1Genau genommen sind nur 15–23 %, in der Roten Armee 34 % der Soldaten einer Division „Kämpfer“ an vorderster Front – überraschend wenig! Unter „Kämpfer“ werden hierbei jene Soldaten verstanden, die den Gegner direkt mit der Waffe in der Hand angreifen – nötigenfalls im Nahkampf. Der Rest sorgt für Artillerieunterstützung, Nachschub, Transport, Funkwesen, Lazarette, Reparatur, Befehlsausführung und Organisation. In den Frontbataillonen sind 38–52 % (Rote Armee 59 %) Nahkämpfer, 22–34 % bedienen Mörser und sorgen für Feuerunterstützung aus der zweiten Linie, der restliche Prozentsatz ist auch hier für Organisation zuständig ...
*2Hinweis: eine andere Quelle spricht von einem „Eisenbahngeschütz“. Der Mörser „Karl“ fährt jedoch auf einem Panzer-Chassis in Art einer überdimensionierten Selbstfahrlafette. Er kann allerdings mit der Bahn transportiert werden! Das schwere Geschütz feuert 60-cm-Granaten, allzu treffsicher sind die aber nicht.
*3Walter Blume ist ein hoch dekorierter Jagdflieger des Ersten Weltkrieges. Als junger Leutnant kommt er ab Anfang 1917 zur Jagdstaffel (Jasta) 26 und erzielt seinen ersten Abschuss am 10. Mai 1917. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges werden es 28 Luftsiege, den letzten erzielt er am 28. Oktober 1918. Er wird mit dem berühmten Orden „Pour le mérite“ ausgezeichnet und nimmt nach dem Krieg ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule auf. Sein stellvertretender Staffelführer damals ist übrigens ein gewisser Hermann Göring.
*4Quelle: „Berühmte Flugzeuge der Luftwaffe 1939 – 1945“. Berichte eines Testpiloten/Motorbuch Verlag 1. Spezialausgabe 1999/Eric Brown.
*5Quelle: „Green Hearts“ – First in combat with the Dora 9/Eagle Editions Ltd. 1998/Axel Urbanke.
*6Quelle: „Green Hearts“ – First in combat with the Dora 9/Eagle Editions Ltd. 1998/Axel Urbanke. Das Zitat ist im Original in der Vergangenheitsform dokumentiert und hier in Präsens übersetzt. Die Stadt ist Münster.
*7 „Strahlflugzeug Arado Ar 234 “Blitz” – Technik und Einsatz 1944/45“/Motorbuch Verlag 2003/Manfred Griehl.
„ ‚Blitz’ !: Germany’s Arado 234 Jet Bomber“/Marriam Pr 1997/J. Richard Smith und Eddie J. Creek.
*8Quelle: WASt – Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht, Berlin. Verluste der deutschen Luftwaffe via Recherche Salonen.
*9Quelle: „PIK-AS“ Geschichte des Jagdgeschwaders 53 Teil 3/Struve Druck Eutin/Jochen Prien – S. 1552. Eine Kopie des Telex – wie in genannter Quelle abgebildet und dort entnommen – findet sich im Kapitelanhang.
*10Quelle: “„PIK-AS“ Geschichte des Jagdgeschwaders 53 Teil 3/Struve Druck Eutin/Jochen Prien.
*11Gemäß Raymond Cartier in: „Der Zweite Weltkrieg“/Piper Verlag 1977 (Seite 977) finden 372 „Stukaeinsätze“auf die Brücke statt, bei welchen angeblich 80 Maschinen abgeschossen werden. Zu den Einsätzen der Nachtschlachtgruppen siehe sehr detailliert
„Die Einsätze der Nachtschlachtgruppen 1, 2 und 20 an der Westfront von September 1944 bis Mai 1945“/Helios Verlag 2008/Christian Möller. Die hier genannten Einsätze und Verluste sind weitaus geringer – wie angegeben und entsprechend dieser Quelle geschildert.
*12Quelle: „Mighty Eighth War Diary”/Jane’s Publishing Company 1981/Roger A. Freeman.
*13Quelle: USAAF Missing Air Crew Reports (MACR).
*14Quelle: „2nd Tactical Air Force” Volume 1 - 3/Classic Publications/2005/Chris Shores und Chris Thomas.
*15Quelle: „Me 262 Combat diary”/1995/John Foreman & S.E. Harvey.
Quelle: WASt – Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht, Berlin. Verluste der deutschen Luftwaffe via Recherche Salonen.